Gebaut wird immer, egal ob Wohnung, Bürogebäude und Ähnliches. Im Bereich des Handwerks mangelt es immer mehr an entsprechenden Fachkräften, dadurch wird es immer wichtiger, fachlich ausgebildetes Personal zu bekommen. Diese Maßnahme soll ein Teil der benötigten Kräfte im Baubereich qualifizieren, um das schon vorhandene Fachpersonal zu verstärken, zu ergänzen und/oder zu unterstützen.
Diese Unterstützung bedeutet, dass der Teilnehmer neben den handwerklichen Grundlagen (wie malert und tapeziert man, was bedeutet Trockenbau oder Innenausbau) ebenfalls über eine Fahrerlaubnis verfügt. Damit kann er die Kollegen auf den Baustellen schon darin unterstütz, Maschinen und Material zu holen und zu liefern. Denn wenn das Fachpersonal die Arbeit unterbrechen muss, um genau diese Dinge zu erledigen, kommt es oft zu Verzögerungen im Arbeitsablauf. Der Ausbauhelfer soll jedoch nicht nur Dinge beschaffen, sondern auch dem Fachpersonal entlastend zur Hand geht und kleiner Arbeiten übernehmen (z.B. Spachtelarbeiten, das Aufstemmen von Wänden zur Verlegung von Stromkabeln, das Zuschneiden von Tapetenbahnen usw.).
körperlich belastbar
handwerkliches Geschick
Deutsch mind. B 2 bei Migranten/Flüchtlinge
andere begründete Einzelfallentscheidungen sind möglich
Arbeitssuchende sowie von Arbeitslosigkeit bedrohte Personen, Qualifizierungswillige die im Arbeitsprozess stehen, Personen zur Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt, Studienabbrecher, U25/Ü25 sowie Migranten/Flüchtlinge
Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr